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Metamorphische Methode



Die Metamorphische Methode ist eine einfache Herangehensweise, um Selbstheilung und auch persönliche Entwicklung zu fördern. Sie ist entwickelt worden durch  Gaston Saint-Pierre und Robert St. John. Es ist eine sanfte Arbeit an der Wirbelsäule, die das zentrale Nervensystem enthält – und so arbeiten wir an den Füßen (für das Voranschreiten), an den Händen (für das Handeln) und am Kopf (für das Denken – um eine Übereinstimmung der Gedankenwelt, des Handelns und des Voranschreibens zu gewährleisten).

Basierend darauf, dass all unsere Erlebnisse in unserem Körper bzw. in unseren Zellen abgespeichert sind, bewirkt diese sehr sanfte Körperarbeit blockierende Muster zu lösen. Diese Muster können sich in körperlicher oder geistiger Krankheit, emotionalen Problemen oder Wiederholungen von gleichen Verhaltensmustern zeigen. Hinter all diesen äußeren Symptomen zeigen sich Störungen in unserem Energiebereich.

Die Metamorphische Methode wird auch als Pränatal-Therapie genutzt. Alle starken seelischen Belastungen, die eine Frau während der Schwangerschaft erlebt, hinterlassen auch beim Embryo Spuren, denn das noch ungeborene Leben wird bereits im Mutterleib durch die herrschenden Schwingungen der Umgebungswelt beeinflusst und geprägt. Alle Ängste, Sorgen und Nöte der werdenden Mutter nimmt das noch ungeborene Kind wahr – und daraus bilden sich dann später bei dem Mensch die einschränkenden und blockierenden Verhaltensmuster.

Wer sucht eine solche Sitzung? Menschen, die sich in Umbruchssituationen befinden, wie z.B. Berufs- oder Stellungswechsel, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Scheidung, Trauer, Umzug, Trennung, Schwangerschaft und vielen anderen  Stress-Situationen.

Erfahrungen mit diesen Sitzungen zeigen, dass die Menschen sich wieder in sich geborgen fühlen, in die tiefe Ruhe kommen, Frieden in sich erleben, ihr Selbstbewusstsein sich verändert – und in die Handlung kommen: dies kann ein Arztbesuch sein, eine neue Therapie, ein Jobwechsel usw. Das, was geschieht, ist immer im Einklang mit der inneren Weisheit des Klienten – da ist die Metamorphische Methode vollkommen sicher. Man kann die Metamorphische Methode sehr gut mit anderen Therapien, wie z.B. Psychokinesiologie, Bachblüten, Homöopathie, Osteopathie etc. kombinieren.

Wie häufig sollen solche Sitzungen genommen werden? Als wertvoll zeigte sich, anfangs eine Serie von 10 Sitzungen zu nehmen, wobei der Abstand dazwischen mindestens eine Woche betragen sollte, damit die Prozesse, die in Gang gesetzt werden, auch verarbeitet werden können.